PM: Aus Schaden wird nicht jeder klug!

PM: Aus Schaden wird nicht jeder klug!

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen der WisS und der betroffenen Mieter aus der Siedlung „Weiter Blick“, laden wir Sie recht herzlich zu einer Pressekonferenz ein am

Mittwoch, dem 18.10.2017, um 11.00 Uhr, in Hannes Café,
Buchwaldzeile 49 in 14089 Berlin.

Thema sind die erneuten ungerechtfertigten Kündigungen aus dem Bezirksamt Spandau. Diesmal geht es gleich um drei Mieterinnen, die sich gegen ihre Kündigungen wehren.
Erneut kam die Kündigungsfrist „30.09. zum 31.12. ohne Begründung“ zur Anwendung, obwohl alle Mieterinnen durch ihre Anmeldungen ihren „ersten Wohnsitz“ korrekt nachgewiesen haben.
Damit können keine Mietvertragsverletzungen durch die Mieterinnen vorliegen, weil das Gesetz keine weitere Vorlage von Unterlagen vorsieht. Das Ausspionieren von Lebensführungen muss endlich ein Ende haben.
Der Vorwurf, im Weiten Blick eine Wohnsitz zu haben, geht somit ins LEERE!
“Mit diesem Vorgehen muss endlich in Spandau Schluss sein. Es kann nicht ein einzelner Spandauer Rathaus – Mitarbeiter alleine über Recht und Ordnung entscheiden”, sagt der 1.Vors. der WisS, Jürgen Kessling.
Diese Mietverträge sind langjährige Mietverträge, die nie Anlass zu Beschwerden gaben. Erneut hoffen wir hier auf Hilfe über die Öffentlichkeit.
Diese Kündigungsklausel muss aus den Verträgen raus. Sie ist reine Schikane. Das Anliegen der Bürgerinnen liegt uns hier sehr am Herzen.
Es muss in Spandau nach den Fällen Röckendorf und Wettwer ein für alle Mal gehandelt werden, damit wieder Ruhe bei den Mietern einkehren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Kessling und Michael Althoff
Vorstand WisS

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