PM: Üble Nachrede gegen die WisS

PM: Üble Nachrede gegen die WisS

Sehr geehrte Wählerschaft, hallo WisS`ler Freunde,

erneut gibt es keine schönen ( weil auch falsch ) Zeilen über die WisS.
Vorab unsere Pressemiteilung. Später werde ich mich mit einer zusätzlichen „Persönlichen Erklärung“ an Sie/Euch wenden.

Es bleibt sehr erstaunlich, wie eine kleine Wählerinitiative doch regelrecht bekämpft wird.

Üble Nachrede gegen die WisS

Kurz vor den Wahlen zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Spandau sieht sich die Wählerinitiative soziales Spandau (WisS) erneut einem Fall von übler Nachrede ausgesetzt. Im Gegensatz zu den meisten Parteien hat sich die WisS bemüht, auf ihrer Wahlliste zur BVV auch engagierte Personen aufzunehmen, die nicht bereits jahrelang Mitglied waren und Plakate aufgehängt haben.

Da ein Schwerpunkt der WisS der Kampf um den Erhalt und den Ausbau der Spandauer Schwimmbäder ist, freuten wir uns, mit der Vorsitzenden des Verbandes der Berliner Bäderbesucher eine fachkundige Bürgerin gewinnen zu können, die die politische Arbeit auf diesem Sachgebiet mit ihrer Expertise bereichern sollte, obwohl sie nicht in Spandau, sondern in Mariendorf beheimatet ist.
Frau Bianca Tschinda wurde auf Platz 4 der Liste gewählt, obwohl sie nicht persönlich anwesend war, die Kandidatur aber ordnungsgemäß schriftlich bestätigte.
Ohne Rücksprache mit der WisS veröffentlichte sie nun gestern auf „Facebook“ ihre Aussage, dass sie sich von der WisS schlecht behandelt fühle und nicht mehr antreten wolle – garniert mit falschen Behauptungen. Tatsache ist, dass Frau Tschinda bis heute nicht einmal zu einem Gespräch in Spandau war und uns bis heute kein Bild von ihr zugesandt wurde, damit wir sie den Wählerinnen und Wählern hätten vorstellen können.

Die WisS bedauert sehr, dass es anscheinend sehr schwierig ist, Außenstehende in die politische Arbeit eines Bezirks aufzunehmen. Völlig unverständlich ist uns allerdings die Tatsache, dass der Tagesspiegel in seinem wöchentlich erscheinenden Online-Newsletter für den Bezirk Spandau die falschen Vorwürfe von Frau Tschinda übernimmt, ohne Rücksprache mit der WisS aufzunehmen und zu recherchieren. Dies entspricht keinesfalls seriöser journalistischer Arbeit. Geradezu absurd wirkt die Behauptung: „Die Wiss hat bereits den Kärcher rausgeholt: Der Name der Schwimmbad-Expertin wurde hellgrau hinterlegt.“ Richtig ist, dass die Namen aller zehn Kandidatinnen und Kandidaten von Anfang an in grauer Schrift auf unserer Webseite erschienen und die Namen erst dann fett gedruckt wurden, wenn ein Vorstellungstext mit Foto hinterlegt wurde.

Die hätte man locker ausprobieren und feststellen können oder besser, im Zweifel bei der WisS erfragen können – aber diese Recherche scheint dem Tagesspiegel inzwischen auch schon zu viel Arbeit zu sein.

„Alle Bemühungen von anderen Parteien oder Einzelpersonen, die Wahl der WisS in die BVV Spandau zu verhindern, werden vergeblich sein“, so Jürgen Kessling, Vorsitzender der WisS. „Die Bürgerinnen und Bürger wollen endlich eine aufrichtige Vertretung ihrer Interessen in der BVV Spandau und die werden sie mit der WisS bekommen“.

Jürgen Kessling und Marion Thoma (als Vorstand der WisS)

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